Diese Wälder am westlichen Zipfel des großen Hauptkontinentes sind heiliger Boden und so dicht von Bewuchs, dass kaum ein sterbliches Wesen in sie eindringen kann. Der Legende nach sollen sich die Wälder öffnen, wenn es die großen Geister des Waldes von Endsland von sich aus zu lassen.
Es gibt viele Gerüchte, Sagen und Erzählungen um diesen Wald. Sicher ist, dass selbst die Elben ihn als heilig ansehen und nicht unaufgefordert von den Waldgeistern betreten. Diese Waldgeister sollen in den uralten und gewaltigen Bäumen selbst ihre Essenzen haben und einem freien Denken und Leben erwecken, so dass sich die Bäume mit ihrem diese zu Wurzelwerk vom Erdreich befreien können und auf diesem Wandeln können. Auch sollen die wandelnden Bäume, nicht zu verwechseln mit den Asthon, eine eigene sehr langsame Sprache haben und sich zu regelmäßigen Versammlungen zusammenfinden.
Die gewaltigen Geschöpfe aus alter Zeit werden auch als Ends bezeichnet und daher trägt der Wald den Namen Wälder von Endsland.